Die Pandemie und ihre Auswirkungen stellt viele Kreative, Kunst- und Kulturschaffende vor die Herausforderung, umzudenken: Welche Lösungen und Antworten verschiedene Förderprojekte des „Creative Europe“-Programms gefunden haben und was bis heute noch schwierig ist, zeigt ein umfassender Report.
Eine Bestandsaufnahme. Viele Erfahrungen: Gebündelt auf 46 Seiten finden sich zahlreiche Best Practice-Beispiele – darunter auch Input von uns. Die Europäischen Kommission stellt in dem Report das Un-Label Projekt ImPArt sowie den ImPArt digital studio talk vor.
>> Zum Report: „Creative Europe projects‘ response to the COVID crisis. A selection of practices shared by the beneficiaries of the Creative Europe Programme“
Im Dezember 2020 hat EACEA, die European Education and Culture Executive Agency, rund 600 Förderprojekte und Partner:innen kontaktiert. Zielsetzung war, sich nicht nur ein detailliertes Bild über die Auswirkungen auf den Schaffensprozess seit Ausbruch der Pandemie in Europa seit Mitte März 2020 zu machen, sondern auch voneinander zu lernen. Am 6. Mai 2021 wurden die Ergebnisse im Rahmen eines Online-Events des “Creative Europe Desks” vorgestellt.
>> Zu EACEA (europa.eu)
Im ImPArt digital studio talk spricht Un-Label Gründerin Lisette Reuter mit Christof Seeger-Zurmühlen, Regisseur und Dramaturg am Schauspielhaus Düsseldorf sowie Künstlerischer Leiter des Asphalt Festivals. Zudem kommen zahlreiche beteiligte Künstler:innen zu Wort.