Die September-Ausgabe von Politik & Kultur, der Zeitschrift des Deutschen Kulturrats, hat dem Thema Inklusion und Kultur 18 Seiten gewidmet (Seite 21 bis Seite 39). In ihrem Artikel „Teilnahme fördern!“ (Seite 38) stellt Barbara Gessler, Head of Unit Creative Europe bei der Europäischen Kommission, ausgewählte integrative Kulturprojekte des Programms Kreatives Europa vor. Auch das europäische Un-Label-Projekt ImPArt ist dabei:

„… Bereits in seiner zweiten Förderperiode baut das europäische Projekt »ImPart« um die Freunde und Förderer von Un-Label in Köln mit Partnern aus Italien, Griechenland und Armenien seine Erfahrungen aus. Dabei steht der Gedanke im Mittelpunkt, wie darstellende Künste notwendige Hilfsmittel etwa der Audiodeskription oder Gebärdensprache nicht als außerhalb der Ästhetik des kreativen Prozesses, sondern bewusst als ein Teil dessen gestaltet und wahrgenommen werden können. Eine solche innovative Herangehensweise wird in Workshops, Masterklassen, Symposia, aber auch in Residenzen studiert und erfahren. Aufstrebenden Künstlerinnen und Künstlern mit Behinderung aus ganz Europa kann dank des Projekts ihrem Talent eine Bühne geboten werden…“

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