Menschen mit und ohne Behinderungen aus führenden deutschen Sozialunternehmen haben vier konkrete Vorschläge erarbeitet, wie die neue Bundesregierung zu einer Inklusionswende beitragen kann.

Das Papier konzentriert sich auf die Politikbereiche Bildung – Wirtschaft – Arbeit – Forschung. Aber auch die Perspektive der Kultur ist in die Positionen eingeflossen – eingebracht hat sie Lisette Reuter im Namen von Un-Label.

Sozialunternehmer:innen aus dem Ashoka Netzwerk haben das Arbeitstreffen, bei dem die Positionen entwickelt wurden, initiiert. Teilgenommen haben auch der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen Jürgen Dusel sowie Vertreter:innen von Sozialheld*innen, Institut für Inklusive Bildung, myAbility, EnableMe, atempo, discovering hands, Irrsinnig Menschlich und Dialog im Dunkeln (DSE).

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