Unter der Headline „Barrierefreiheit ist mehr als Rampen und Aufzüge“ berichten Ulrike Kolter und Andreas Falentin über den Status Quo inklusiver Theaterarbeit in Deutschland. Un-Label, unsere Netzwerkarbeit und unser Projekt Access Maker gehören zu den positiven Beispielen, die sie darin nennen. Access Maker könnte, so liest man im Artikel, „zum Vorbild werden, um die Kulturlandschaft strukturell zu verändern.“ Der Artikel ist auf Seite 38 der Oktober-Ausgabe der “Deutschen Bühne” erschienen – das ganze Heft widmet sich der „Kunst im Anderssein“ und ist absolut lesenswert.

Auf der Website kann man die Ausgabe gedruckt oder als E-Paper nachbestellen: zur “Deutschen Bühne”