10 Projekte nominiert – Philip Morris GmbH fördert Integration und kulturelle Teilhabe mit 200.000 Euro. 

Das Engagement in Deutschland für die Integration und Inklusion von Menschen mit Migrationshintergrund ist ungebrochen: Rund 150 gemeinnützige Institutionen sind dem ersten offenen Aufruf der neugegründeten Initiative „The Power of the Arts“ gefolgt. Kreativwerkstätten, Theater- und Musikproduktionen, Medienplattformen und Hochschulvorhaben – die eingereichten Konzepte sind divers, interdisziplinär und stammen aus ganz Deutschland.
Zehn Projekte wurden von einer unabhängigen Jury bestehend aus Dr. Hans-Jörg Clement (Konrad-Adenauer-Stiftung), Chris Dercon (designierter Intendant Volksbühne Berlin), Ralf Fücks (Autor), Kübra Gümüsay (Publizistin und Aktivistin), Erika Hoffmann (Sammlung Hoffmann), Lamya Kaddor (Autorin und Islamwissenschaftlerin) und Nikeata Thompson (Choreografin) als Nominierte ausgewählt.
Die zehn ausgewählten Projekte werden in den kommenden Wochen eigens redaktionell und fotografisch porträtiert und in ausführlichen Reportagen vorgestellt.

Jetzt heißt es Daumen drücken für Un-Label, denn für vier der tollen Projekte winkt ein Preisgeld von 50.000€. Das wäre für uns der Start für die Weiterentwicklung und den Aufbau der Un-Label mixed-abled Performing Arts Company.  Mitte September werden die vier Gewinner bekanntgegeben.