Im vergangenen Jahr hat Un-Label an einer Kulturagenda für Europa mitgewirkt. Darin geben die Autor:innen sechs konkrete Impulse, wie sich inklusive Kulturarbeit verbessern lässt. Nun hat Un-Label-Gründerin Lisette Reuter darüber einen Artikel in den Kulturpolitischen Mitteilungen, Heft 172 geschrieben. Unter dem Titel „Künstler:innen mit Behinderungen im Mainstream“ wirbt sie für ein neues kulturpolitisches Selbstverständnis in Europa. Nur so können Strukturen und Rahmenbedingungen dahingehend verändert werden, dass aus der Frage „Diversity Matters?“ eine Proklamation mit Ausrufezeichen werden kann „Diversity Matters!“.
Kulturpolitische Mitteilungen, Heft 172 • I/2021: Diversity Matters?
Künstler*innen mit Behinderung im Mainstream – Eine neue Kulturagenda für Europa (Lisette Reuter) ab Seite 27
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Zum ASHOKA- Interview über die Kulturagenda für Europa: “Da sind zum ersten Mal die Türen aufgegangen”