PRESENT
Wir sind Reisende. Festsitzend in der Gegenwart. In der Dunkelheit. Halb anwesend, halb abwesend.
The present is the story we make!
Wir gleichen eingepackten Geschenken. Überraschungen, die darauf warten, enthüllt zu werden. Ist das Geschenk noch nicht ausgepackt, ist noch alles möglich. Die Geschichten, die wir leben, zerreißen die Verpackungen. Geschichten, geschaffen durch unsere lückenhafte, sich verselbstständigende Wahrnehmung, eingewickelt in die süßen und vertrauten Illusionen unserer Existenz in der Gegenwart. Immer wieder und immer wieder.
PRESENT ist eine internationale Tanztheater Performance von Un-Label in Koproduktion mit dem Pfefferberg Theater Berlin.
Barrierefreiheit: Gebärdensprache ist integraler Teil des Stücks
Spieldauer: 50 Minuten
Trailer
Termine
Zukünftige Termine
Keine zukünftigen Termine, das Stück ist abgespielt.
Vergangene Termine
So 15. März 2020
18:00 // Festival Kultur vom Rande
Ort: Theater Reutlingen Die Tonne, Jahnstraße 6, 72762 Reutlingen, Deutschland
Weitere Informationen: hier
+++ABGESAGT wegen CORONAVIRUS+++
Mo 10. – Di 11. Juni 2019
20:00 // Sommerblut Festival
Ort: COMEDIA Theater, Vondelstr. 4 – 8, 50677 Köln, Deutschland
Weitere Informationen: hier
Di 23. – Mi 24. April 2019
20:00 // 28. Tanzwoche Dresden
Ort: Projekttheater Dresden, Louisenstr. 47, 01099 Dresden, Deutschland
Weitere Informationen: hier
Sa 01. September 2018 // Premiere
20:00 // Pfefferberg Theater Berlin
Ort: Schönhauser Allee 176, 10119 Berlin, Deutschland
Team
Produzentin: Lisette Reuter – Regie: Costas Lamproulis – Dramaturgie: Nils Rottgardt – Choreographische Begleitung: Sabine Lindlar – Musik und Komposition: Maximilian Schweder – Lichtgestaltung: Christian Herbert – Kostüm und Bühnenbild: Sarah Haas – Produktionsassistenz: Lara Weiss – Kommunikationsassistenz: Caroline Lampe – Gebärdensprachdolmetscherin: Konstanze Bustian (Skarabee)
Künstler
Downloads & Informationen
PRESENT ist die erste Performance eines mehrjährigen Forschungsprozesses, in dem wir neue, kreative Ansätze finden wollen, die es ermöglichen, ein künstlerisches Produkt für alle Menschen gleichberechtigt erlebbar zu machen. Dabei ist eine Frage zentral: Wie können wir Hilfsmittel so nutzen, dass sie Teil der Inszenierung sind, somit selbst zur Kunst werden und durch ihre eigenen ästhetischen Möglichkeiten das Kunstwerk bereichern? In der vorliegenden Produktion liegt der Fokus auf der Integration der Gebärdensprache in der Kunst.